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Volvo S60 Concept |
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Teil 3: Tuner
Die Krise der Automobilindustrie sorgte dafür,
dass in Genf dieses Jahr einige Tuner bessere Hallenplätze zur Verfügung
gestellt bekamen, ebenso wie es mehr Ausstellungsfläche gab.
Bei den Tunern kann man generell zwei Trends ablesen.
Einerseits gibt es nun etwas das ich "Öko-Tuning"
nennen würde, d.h. Tuner nutzen ihre Kompetenz um Fahrzeuge noch ökologischer
zu machen. So zum Beispiel der Rinspeed Fiat 500 oder Ruf, der einen Elektro-Porsche
auf den Markt bringen will, der trotzdem sportliche Fahrleistungen verspricht.
Auf der anderen Seite gibt es Tuning für Nobelfahrzeuge,
wo man sich über Geschmack und Preise oft nur wundern kann.
Abarth 500
Nun gibt es den Fiat 500 auch in einer Version als
"Rennsemmel".
Tesla Roadster by Brabus
Auch einen Elektro-Sportwagen kann man tunen,
Brabus nimmt sich des Tesla Roadsters an.
Carlsson Mercedes GLK-Klasse Aigner Edition
Nach dem CL und der S-Klasse wird nun auch der GLK
zum ultrateuren Aigner-Gefährt,
das an der charakteristischen Zweifarbenlackierung
zu erkennen ist.
Fab Design Mercedes CL-Klasse
Eigentlich bin ich kein Fan von optischem Tuning,
muss jedoch zugeben,
dass die Kreationen mit ihren extremen Anbauteilen
einen gewissen Reiz haben.
Fab Design Mercedes SL-Klasse
Auch hier ein mattweisser Lack, der mit matten Rückleuchten
ergänzt wird.
Fab Design Mercedes SLR
Auch der SLR muss sich eine Fab-Behandlung gefallen
lassen.
Das Ergebnis ist ein deutlich aggressiver aussehendes
Fahrzeug.
Mansory Bugatti Veyron Vincero
Bei freier Anlieferung eines Serien Veyron kostet
die Veredelung nach Muster des Vincerò um die 720'000.- Euro.
Ruf CTR3
Ruf Greenster
Seit einiger Zeit experimentiert Ruf mit Elektro-Porsche.
In Genf zeigte man die neueste Version in einer Art
Retro-Look, denn der 911 zeigte einen chromfarbenen Überrollbügel
und eine Soft-Heckscheibe im Stile des ersten 911 Targa, der auch in diesem
recht ungewöhnlichen Grün damals der Öffentlichkeit vorgestellt
wurde.