Genfer Autosalon 2005
Prototypen

Bei Fiat gab es den neuen Croma Kombi, Giugiaro präsentierte den Otto-Vu.
Otto-Vu, die italienische Bezeichnung für "8V" bezeichnete die früheren 8-Zylinder Modelle von Fiat,
dieser Prototyp wird von einem Maserati 8-Zylinder befeuert.

Toyota zeigte den neuen Aygo, hier eine Spezialversion, der Aygo-DJ,
eindeutig ein Auto für junge Leute, eine Musikmaschine auf Rädern.

Eine Vorschau auf die R-Klasse von Mercedes.

Bertone zeigte den Villa.
(wahrscheinlich könnte man sich zwischen einer richtigen Villa und diesem Auto entscheiden, wenn man den Kaufpreis sieht...)
Auf Basis eines GM-Hybrid-Chassis ist das Berone's Idee für einen neuen Cadillac.

Castagna zeigte den Aria, auf Ferrari 575 Chassis.
Noch nicht ganz fertig, aber zumindest rechtzeitig für die Publikumstage in Genf.

Der X1/99 basiert auf einem Fiat, schon der Name erinnert an den legendären X1/9.
Eine interessante Dachkonstruktion von Webasto ist das Highlight des Autos,
das bei CeComp gefertigt wurde.

Der Chevrolet S3X.

Dodge wird den Wiedereinstieg ins Europageschäft mit diesem "Caliber" probieren.

Ebenfalls ein Versuch an ein legendäres Vorbild anzuknüpfen, der Stratos von Fenomenon.

Fioravanti zeigte neben dem Lancia Kandahar zwei ältere Prototypen.

Der Kite, bekannt vom Genfer Salon 2004.

Der Vola war zum dritten Mal in Genf.
Die Dachkonstruktion ist nun beim Ferrari 575 Superamerica an einem Serienfahrzeug erhältlich.

Ein GM Prototyp.

Der neue Civic von Honda, kurz vor Serienstart.

Nessie, diesmal aus Italien und nicht aus Schottland.
Designed von Giugiaro, als Basis dient ein Mitsubishi Hydrogen-Chassis.

Jaguars neues Coupé, eine Mixtur aus Ford und Aston-Martin Elementen.
Keine Spur mehr von der Eleganz eines E-Type oder eines XK Coupés. Nicht einmal den Charakter eines XJ-S. Schade!

Nochmals ein alt-bekannter Prototyp, der Kia KCV-3.

Lamborghini präsentierte eine Vorstufe zum serienmässigen Gallardo Spyder,
der in Frankfurt vorgestellt werden wird, dann allerdings ohne Trennung zwischen Fahrer und Beifahrer(in).

Der erste Lexus-Sportwagen, der LF-A.
Das Frontdesign ist ganz schlicht,
schon fast langweilig, aber das Heck hat einige interessante Details.

Mazel zeigte einen Dune-Buggy, leider keinen Hispano-Suiza mehr :o(


Morgan's Aero 8 Max,
ein Coupé, basierend auf dem Standard Aero 8, aber mit modifizierter Front
(endlich sind die Schweinwerfer in einer akzeptablen Position) und einem wunderschönen Retro-Heck.

Der Nissan Zaroot.

Peugeot's Quark, der kleine Bruder des Hoggar.

Pininfarina zeichnete (wieder einmal) einen Star des Genfer Salons, den Maserati Birdcage 75.

Renault zeigte den Zoé,
drei Buchstaben, drei Sitzplätze.


Neben dem Chopster zeigte Rinspeed den "Senso",
ein Prototyp, der von einem Porsche Motor angetrieben wird.
Das Interieur ändert die Farbe, je nach Gemütszustand des Fahrers, orange wenn der Fahrer abgespannt ist,
blau wenn er zu aggressiv ist, um ihn zu beruhigen...

Skoda zeigte den neuen Yeti, der einige Designelemente des letztjährigen Roomster aufgreift.

Der Tramontana soll in Produktion gehen, hoffentlich.

Valmet's neues Roadster-Design, der RaceAbout.


Leider nur während der Pressetage zeigte Volvo einige alte Prototypen.
Hier ist es der VESC, gebaut als Sicherheit und Design noch zwei ganz verschiedene Dinge waren.

Der ECC, ein bahnbrechendes Concept-Car, das eine ganz neue Ära bei Volvo einläutete,
Stilelemnete des Fahrzeugs finden sich selbst heute noch bei den aktuellen Modellen,
obwohl die Studie in den späten 80er Jahren der Öffentlichkeit vorgestellt wurde.

Der SCC, der Enkel des legendären 1800ES.

Der aktuelle Prototyp, 3CC genannt, noch etwas extremer als der SCC.

Und zum Schluss der Tata Xover, eines der vielen Cross-Over, was den Namen erklärt.

2005 Geneva Motor Show
2005 Geneva Motor Show, the old cars

EDAG-Rinspeed-Porsche Chopster

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2003
2004
2006

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