Citroën
C-Crosser
(2001)

Front

Dieser SUV-Prototyp wurde an der IAA 2001 in Frankfurt präsentiert.

Dank erhöhter Sitzbank für die Frontpassagiere soll eine gute Rundumsicht gewährleistet werden.
Dafür sehen die Mitfahrer auf der Rückbank umso weniger...
Durch die in der vorderen Rücklehne integrierte Trennscheibe braucht den Fahrer das jedoch nicht zu stören.
Und falls keiner mehr hinten sitzen will:
SUPER, denn dann kann man durch Versenkung des Glasdaches und der Heckscheibe ein Pickup aus dem C-Crosser machen.

Genf 2002

Typisch Citroën ist die verwendete hydraulische Federung,
die mit allerlei Elektronik auch für leichtes Gelände tauglich gemacht wurde.

Genf 2002

Ausserdem verfügt das Fahrzeug über Allradantrieb und Allradlenkung.
Ob nun Spielerei oder Modeerscheinung, Citroën zeigte in dieser Studie auch "drive-by-wire"-Technologie.
Dies bedeutet, dass der Fahrer frei wählen kann, ob er einen Linkslenker oder Rechtslenker bewegen möchte.
Selbst eine Position des Lenkrades in der Mitte der Fahrgastzelle ist möglich,
für unentschlossene Fahrer, oder als Erinnerung an die Studie Columbus von Ital Design,
an die das C-Crosser Design wegen des abgesenkten Hecks erinnert.

Ein Wiedersehen mit diesem Auto gab es am Genfer Autosalon 2002.

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Technische Daten, soweit bekannt:
Länge: 4,28m
Motor: 2,0HPi
Sitzplätze: 6

Heck

Literatur:
Auto & Design 131 (italienisch/englisch)
(Dezember 2001/Januar 2002)
4 Seiten, 25 Fotos

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